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Neue Alternative für Hämophilie-Patienten, die Hemmkörper bilden

Rund 30 % der Bluter mit schwerem Faktor-VIII-Mangel entwickeln unter der Substitutionstherapie eine Immunreaktion, die sich gegen den infundierten Gerinnungsfaktor VIII richtet und dessen Funktion neutralisiert. Eine solche Hemmkörper-Hämophilie zwingt zu einer Änderung der Therapie: Interkurrente Blutungen werden dann mit hämostatischen „Bypass“-Substanzen, also rekombinantem aktiviertem Faktor VII und aktiviertem Prothrombinkomplex, behandelt. Die Wirkung dieser Bypass-Therapie ist jedoch suboptimal.
Bisher episodische Therapie mit Bypass-Präparaten
Der neue bispezifische hämostatische Antikörper Emicizumab bietet einer aktuellen Studie zufolge eine elegante Lösung für Patienten…
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