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Milchsäure Neue Erkenntnisse zur Therapie von Vulvovaginalkandidosen

Medizin und Markt Autor: Pressemitteilung – Bayer Vital GmbH

In der ärztlichen Praxis können unter anderem wichtige Differenzialdiagnosen wie atopisches Ekzem, Lichen ruber, Lichen sclerosus und die Psoriasis inversa abgeklärt werden. In der ärztlichen Praxis können unter anderem wichtige Differenzialdiagnosen wie atopisches Ekzem, Lichen ruber, Lichen sclerosus und die Psoriasis inversa abgeklärt werden. © pathdoc – stock.adobe.com

„Die mit einer Vulvovaginalkandidose einhergehenden unangenehmen Symptome wie zum Beispiel Juckreiz, vaginale Rötung und Brennen, rufen bei den Betroffenen einen hohen Leidensdruck hervor“, erklärte Professor Dr. Hans-Jürgen Tietz, Berlin, im Rahmen einer Pressekonferenz und ergänzte: „Fundament der Therapie einer vulvovaginalen Pilzinfektion ist die lokale Anwendung von Antimykotika. Damit lassen sich bei den allermeisten Patientinnen sporadische Episoden in Eigenregie behandeln.“

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