Anzeige

COVID-19 und Asthma Pandemie könnte Asthmawelle auslösen

Autor: Maria Weiß

Untere Atemwegsinfektionen im Kindesalter sind mit einem erhöhten Risiko für Asthma und Lungenfunktionseinschränkungen assoziiert. Untere Atemwegsinfektionen im Kindesalter sind mit einem erhöhten Risiko für Asthma und Lungenfunktionseinschränkungen assoziiert. © LIGHTFIELD STUDIOS – stock.adobe.com

COVID-19 und Asthma bilden bei Kindern und Jugendlichen in vielen Fällen eine unheilige Allianz. Doch treten die Konsequenzen einer Infektion in jungen Jahren möglicherweise auch erst zeitverzögert zutage.

Die Inzidenz von Asthma bei Kindern und Jugendlichen war in den Jahren vor 2020 nach jahrzehntelangem Anstieg eher rückläufig. Könnte sich dies durch die Pandemie eventuell ändern?

Relativ bald im Verlauf wurde klar, dass kindliches Asthma nicht per se ein Risikofaktor für einen schweren COVID-19-Verlauf ist, erklärte Prof. Dr. Antje Schuster vom Bereich für Kinderpneumologie und Allergologie am Universitätsklinikum Düsseldorf. Mehrere Studien zeigten sogar einer verbesserte Asthmakontrolle während der Pandemie – möglicherweise auf Grund der verminderten schädlichen Exposition während des Lockdowns.

Könnte aber eine COVID-19-Infektion ein möglicher Trigger für eine spätere Asthmaerkrankung…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.