Partner stören den Schlaf

Autor: CG

Bevor Sie einer Patientin ein Schlafmittel verschreiben, sollten Sie eines unbedingt herausfinden: Sabotiert vielleicht der Bettpartner die Nachtruhe? Möglicherweise sind dann getrennte Zimmer das Geheimrezept.

Nach einer neuen Untersuchung rauben jedem vierten Erwachsenen, der das Bett mit jemandem teilt, Gewohnheiten des Partners den Schlaf. Etwa wenn der andere schnarcht, hustet, sich herumwälzt oder einfach zu dick macht auf der Matratze.

Was die Studie an mehr als 1300 US-Bürgern noch ergab: Frauen um die fünfzig sind am häufigsten von Schlafstörungen betroffen. Nach eigenen Angaben schlafen 13 % besser, wenn der Partner z.B. verreist ist. In 11 % stört der Bettgenosse, weil er bis spät in die Nacht fernsieht oder liest. Nur in 7 % verzögert spätes Sex-Bedürfnis das Einschlafen. Und man beachte: 17 % der Ruhelosen werden nachts von ihrem Haustier geweckt.

Aus ihren Erkenntnissen leiten…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.