Partnerschaft fördert Krebsvorsorge
In einer aktuellen amerikanischen Untersuchung befragten Ärzte knapp 2500 Männer zwischen 40 und 79 Jahren nach ihrem Familienstand, nach Prostatakrebserkrankungen bei Verwandten, nach Ängsten vor dem Karzinom und nach dem eigenen Vorsorgeverhalten. Das Ergebnis: Teilnehmer, die den Krebs fürchteten, waren doppelt so oft bereit, zum Screening zu gehen. Und: Bei Männern mit einem tumorkranken Angehörigen lag die Bereitschaft zur Untersuchung grundsätzlich um die Hälfte höher als bei Geschlechtsgenossen ohne erbliche Belastung.
In dieser zweiten Gruppe stand die Wahrscheinlichkeit des Vorsorgebesuchs aber in engem Zusammenhang zum Familienstand. Denn verglichen mit verheirateten oder…
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