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Pharmakotherapie bei Senioren - das ist zu beachten

Autor: Dr. Andrea Wülker

Interaktionen und Nebenwirkungen verschiedener Arzneimittel sind häufig. Dies muss vor allem bei multimorbiden, betagten Patienten bedacht werden.

Ältere Menschen haben meist mehrere somatische Erkrankungen, außerdem kommt es mit zunehmendem Alter zu Veränderungen der Pharmakokinetik und -dynamik. Dies erhöht das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen und -interaktionen.


Kombinationstherapien führen bei geriatrischen Patienten signifikant häufiger als Monotherapien zu Stürzen und deliranten Zuständen, schreiben Privatdozent Dr. Walter Hewer von der Gerontopsychiatrischen Abteilung des Vinzenz von Paul Hospitals in Rottweil und Mitarbeiter in der Zeitschrift „Psychopharmakotherapie“.

Delirant durch anticholinerg wirkende Medikamente

Insbesondere Arzneien mit anticholinerger Wirkung fördern die Entwicklung eines Delirs, während…

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