Praxis als Einbruchsziel
Als die Helferinnen am Montagmorgen in die im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses nahe des Freiburger Bahnhofs gelegene Praxis kamen, entdeckten sie die Bescherung: Die Karteischränke waren aufgebrochen, Unterlagen über den Boden verstreut - und die Schatulle mit etwa 300 Euro Wechselgeld für die Praxisgebühr samt Kaffeekasse war geleert. "Das waren keine Profieinbrecher", vermutet der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Baden-Württemberg. Es sei den Tätern nur um das vorhandene Geld gegangen, weder Monitore noch medizinische Geräte wurden entwendet oder zerstört. Dr. Dietsche weiß, dass am selben Wochenende in noch zwei Freiburger Praxen eingebrochen wurde.
Was kann man daraus lernen? Dr.…
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