
Anzeige
Progression von Chorea Huntington mit Antisense-Oligonukleotid stoppen?

Bei der autosomal dominant vererbten Chorea Huntington führt die Mutation eines einzigen Gens auf Chromosom 4 zur Produktion eines neurotoxischen Huntingtins. Ablagerungen dieses Eiweißes innerhalb der Gehirnzellen sollen letztlich für die Symptome der Erkrankung – motorische, kognitive und psychische – verantwortlich sein.
Bei Mäusen und Primaten hatte es funktioniert
Bei transgenen Mäusen hatte sich gezeigt, dass sich nach „Abschalten“ des betreffenden Gens durch ein „passendes“ Antisense-Oligonukleotid die Beschwerden zurückbildeten, berichten Dr. Kenneth H. Fischbeck von den National Institutes of Health in Bethesda und Dr. Nancy S. Wexler von der Columbia University and…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.