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 Bei manchen Patienten springen die Teleangiektasien direkt ins Auge.
© wikimedia/Kuebi
            
        
    
        
            Bei manchen Patienten springen die Teleangiektasien direkt ins Auge.
© wikimedia/Kuebi
        
    
    
Bis auf Teleangiektasien an Wangen und Lippen und ein spindelförmiges 2/6-Systolikum bei der Herz-Auskultation ergab die körperliche Untersuchung keine auffälligen Befunde. In der transthorakalen Echokardiographie ermittelte man eine normale Ejektionsfraktion, jedoch einen erhöhten rechtsventrikulären Druck, und im transösophagealen Echo stellte sich ein persistierendes Foramen ovale mit spontanem Links-Rechts-Shunt dar.
 Koronararterien waren
 angiographisch unauffällig
Koronararterien waren
 angiographisch unauffällig 
Eine KHK war in der Koronarangiographie nicht nachweisbar. Dafür sahen Eva Lücke von der Klinik für Pneumologie am Universitätsklinikum Magdeburg und ihre Kollegen eine schwere postkapilläre pulmonalvenöse Hypertonie mit…
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