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Ran an den Hochdruck, auch bei Kindern und Jugendlichen!

Autor: CG

Das Armentarium zur Hochdrucktherapie bei Kindern und Jugendlichen wird endlich reicher. Vorbei sind die Zeiten, da man nur eine Therapieoption hatte – nämlich Betablocker. Als Nummer eins greift man jetzt zum ACE-Hemmer.

Es wurde höchste Zeit für therapeutische Veränderungen, denn das Heer der pädiatrischen Hypertoniker wächst. Kaum verändert ist zwar die Zahl der sehr kleinen Patienten mit sekundärem Hochdruck (renale Erkrankungen oder Gefäßmissbildungen). Dagegen steigt die Rate der primären Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen – meist begleitet von Übergewicht – bedenklich an, wie Professor Dr. Dr. Wolfgang Rascher von der Kinder- und Jugendklinik der Universität Erlangen beim ESH-Kongress* berichtete.

Eingreifen, bevor Gefäße Schaden nehmen

Knapp 5<nonbreaking-space />% der Jugendlichen, so schätzt man, könnten heute bereits zu viel Druck in ihren Blutgefäßen haben und etwa 15<nonbreaking-space />% der…

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