Rap-Musik bringt Kids auf Drogen
Brian A. Primack von der University of Pittsburg School of Medicine und seine Kollegen nahmen in einer Studie 279 aktuelle, populäre Songs verschiedener Musikrichtungen unter die Lupe. Als besonders beliebte Themen darin fanden sie vor allem Alkohol und Marihuana. Den Spitzenplatz in der „Drogenstatistik“ belegte die Rap-Musik – 77 Prozent der Titel beschäftigten sich mit Substanzmissbrauch – gefolgt von Country-Musik (37 Prozent) und R & B/Hip-Hop (20 Prozent). Am unteren Ende der Skala fanden sich Rock und Pop mit 14 Prozent bzw. neun Prozent, schreiben die Autoren im Fachmagazin Archives of Pedriatic & Adolescent Medicine (2008; 169-175).
Bei den meisten Songs hoben die Interpreten eher…
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