Razzia im Großlabor
Ausgangspunkt der Ermittlungen ist eine anonyme Anzeige. Konkret wird geprüft, ob die Praxis mit scheinselbstständigen Kassenärzten zusammenarbeitet. In einem solchen Fall wären deren Kassenzulassungen und die GKV-Abrechnungen nicht rechtens. Wie Oberstaatsanwalt UWE WENDT gegenüber Medical Tribune erklärte, gab es "mehr als 50 Aktionen", unter anderem in Hannover, Berlin, Baden-Baden, Küritz an der Knatter, Schwerin, Dessau und Salzgitter.
In einer Presseerklärung präzisiert Dr. Kramer selbst die Angaben. Demzufolge wurden auch bei der Laborgruppe der LADR e.V. (Verbund laborärztlicher Praxen) sowie bei einem Geesthachter Fachhändler für Medizinprodukte "Unterlagen sichergestellt". Die…
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