Restless Legs – so funktioniert die Therapie

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp, Foto: Visionaer - Fotolia

Ameisenlaufen, Unruhe, Schmerzen. Das Restless-Legs-Syndrom kennt viele Ursachen. Doch wie helfen Sie Ihrem Patienten, wieder zur Ruhe zu kommen?

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist mit einer Prävalenz von 5 bis 10 % die häufigste neurologisch bedingte Schlafstörung. Frauen trifft es etwa doppelt so oft wie Männer. Die Erkrankung beginnt meist zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr, oft findet sich eine familiäre Häufung. Jede vierte Schwangere zeigt im letzten Trimenon RLS-Symptome.

Die Diagnose wird anhand der klinischen Symptomatik gestellt, wobei vier essenzielle Kriterien erfüllt sein müssen. Zusätzlich unterstützen weitere Kriterien, wie Familienanamnese und Ansprechen auf die Therapie, die Diagnose, berichten Martina Krenzer von der Neurologie der Universitätsklinik Marburg und Kollegen.  

Restless-Legs: Eisenmangel oder…

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