Schlanke Frauen sind glücklicher

Autor: CG

Futtern macht traurig: Diesen Schluss legt eine Studie an Frauen zwischen 40 und 65 Jahren nahe.

Den Zusammenhang zwischen Body-mass-Index und der Häufigkeit von Depression untersuchten Gregory E. Simon und seine Kollegen bei mehr als 4500 Frauen, berichten sie im Fachmagazin General Hospital Psychiatry (2008; 30: 32-39). Dabei ergaben sich eindeutige Zusammenhänge: Eine mäßige bis schwere Depression ließ sich bei 6,5 Prozent der Frauen mit BMI unter 25 feststellen, jedoch bei 26 Prozent der Teilnehmerinnen mit BMI über 35. Umgekehrt betrug die Häufigkeit von Fettleibigkeit unter den Nichtdepressiven 25 Prozent, unter denen mit dem Seelenleiden jedoch 58 Prozent. Ein fataler Teufelskreis, denn das Stigma, fett zu sein, schmälert das Selbstwertgefühl und die Zuversicht, erfolgreich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.