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Schluss mit Rekorden

Autor: FJS

Wird ein sportlicher Rekord gebrochen, liegt es fast immer am Zufall und nicht an härterem Training oder

 

besserer Ausrüstung. Die Grenzen der körperlichen

 

Leistungsfähigkeit scheinen nämlich erreicht.

Eine mathematische Analyse der deutschen Leichtathletikmeisterschaften zwischen 1973 und 1996 brachte es an den Tag: Die Rekorde verteilten sich statistisch und entsprachen einer Gauss-Kurve. Nur in vier von 22 Disziplinen ergaben sich im Lauf der Zeit systematische Verbesserungen, fand man am Forschungszentrum in Jülich heraus.

Laufen wird nicht mehr schneller

Ein Rekord beim Laufen z.B. ist damit kein Wunder, sondern eben nur ein seltenes Ereignis, heißt es im "New Scientist". Das Gleiche gilt im Hoch- und Weitsprung. Irgendwann wird einer der wenigen Hochtalentierten den Rekord brechen. Und je mehr Wettbewerbe stattfinden, desto höher ist diese Chance. Mit einer allgemeinen Steigerung der…

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