Anzeige

Schnupfen: Nasennebenhöhlen als Brutstätte

Autor: Dr. Lisa Nolde

Viren und Bakterien sind eigenwillig: Sie verursachen im Labyrinth der Nase ganz unterschiedliche Symptome. Welche Entzündungen klingen von allein ab?

Nein, nicht schon wieder! Beim Bücken spürte sie stechende Schmerzen. Genau an der gleichen Stelle wie vor wenigen Wochen: zwischen Nase und rechtem Oberkiefer. Kopfschmerzen und eine völlig verstopfte Nase hatte sie ohnehin seit Tagen. Vermutlich wieder so eine verflixte Nasennebenhöhlenentzündung, fürchtete sie – was sich als richtig erwies.

Nasennebenhöhle: Knöchernes System im Schädel

Zwei bis viermal pro Jahr werden wir von einer „Erkältung“ heimgesucht – niesen und schniefen nach Kräften. Als Reaktion auf die Krankheitserreger, meist sogenannte Rhino- und Corona-Viren, entzündet sich die Schleimhaut der Nase, schwillt an und sondert reichlich Sekret ab.


Was umgangssprachlich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.