Schwangere, Hände weg von Putzmitteln!

Autor: eno

Schwangere, die eifrig zu chemischen Reinigungsmitteln greifen, riskieren, dass ihre Kinder später Asthma entwickeln.

 

Das ermittelten Wissenschaftler aus den Daten von fast 14.000 kleinen Studienteilnehmern. Ihre Mütter hatten während der Schwangerschaft häufig mit chemischen Reinigungsmitteln hantiert. Rund zehn Prozent der Kinder entwickelten im ersten bis siebten Lebensjahr pfeifende Atmung als Leitsymptom für frühkindliches Asthma. Etwa ein Drittel hatten vorübergehend Asthma und circa 57 Prozent waren in Sachen Atmung beschwerdefrei, schreiben John Henderson und seine Kollegen im Fachmagazin European Journal of Respiratory (2008; 31, 547-554). Eifriger Gebrauch von Reinigungsmitteln führte überdies zu schlechteren Ergebnissen beim Lungenfunktionstest.

Die Ergebnisse der Studie bestätigen nicht die…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.