Sendeschluss für Babyfernsehen
Forscher der Universität Yale hatten Mäuseembryonen in der dritten Schwangerschaftswoche einer erhöhten Dosis Ultraschall ausgesetzt. Dieser Zeitraum ist bei den Nagern eine wichtige Phase für die Entwicklung des Gehirns. Mit Hilfe sensibler Methoden fanden die Wissenschaftler Hinweise dafür, dass intensive Einwirkung von Ultraschall die Entwicklung des Gehirns der Tiere stört.
Keineswegs lasse sich dies aber auf die Ultraschalluntersuchungen in der Geburtshilfe übertragen. Die Mäuseembryonen waren intensiver und aus wesentlich geringerer Distanz beschallt worden als Menschen-Babys bei der Routine-Vorsorge.
Dass die Ergebnisse des Experiments nicht auf Menschen übertragen werden können,…
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