So beherrschen Sie den Gift-Notfall
Es gibt keine primäre Entgiftungsmaßnahme, die man quasi routinemäßig einsetzt. Vielmehr gilt es, maßgeschneidert zu handeln. Etwa in 6 bis 8 % der kindlichen Vergiftungen in Deutschland macht die Gabe von Aktivkohle Sinn, in weniger als 1 % sollte man mittels Sirup Ipecac. Erbrechen auslösen. Magenspülungen sind in den allerseltensten Fällen nötig, und Abführmittel gelten als obsolet, so Dr. Matthias Brockstedt, Berlin, der die Empfehlungen der europäischen und amerikanischen Fachgesellschaften für Toxikologie zusammenfasste.
Atemnot durch Kohle-Aspiration
- Hilfreich für die Entscheidung, ob man abwarten darf oder sofort gezielte Maßnahmen einleiten muss, ist eine Liste von Substanzen, die von…
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