Studie zur Finanzierbarkeit onkologischer Arzneimitteltherapien

Gesundheitspolitik Autor: Cornelia Kolbeck

Beherrschbare Ausgaben, keine Kostenlawine.
Beherrschbare Ausgaben, keine Kostenlawine. © Fotolia/alexkich

Bleiben Onkologika bezahlbar? Eine Untersuchung des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG) geht davon aus, dass es zwar höhere Ausgaben, aber keine Kostenlawine geben wird.

Die Bedeutung neuer Ansätze wie zielgerichteter Therapien oder Immunonkologika wächst. Verschiedene Faktoren sprächen jedoch gegen die Annahme, dieser Trend könne einen deutlichen Anstieg der Arzneimittelausgaben verursachen, schreiben der Mediziner und Dipl-Kfm. Professor Dr. Aljoscha S. Neubauer sowie der Ökonom Dr. Christof Minartz in ihrer von dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb unterstützten IfG-Publikation. Die geringe Zahl zugelassener Substanzen, zunehmender Wettbewerb, die frühe Nutzenbewertung und die wachsende Zahl von Generika und Biosimilars in der Onkologie wirkten preis- und ausgabendämpfend. Die genaue Betrachtung der Fakten liefere keinen Anlass für ein…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.