Übelkeit Supportivtherapien: Gemeinsam Strategien entwickeln
Gegen üble Nebenwirkungen: Neue Substanzen erleichtern die Chemotherapie.
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Übelkeit und Erbrechen sind wichtige Schutzmaßnahmen des Körpers. Immer dann, wenn Gifte oder Krankheitserreger im Körper erkannt oder auch anscheinend erkannt werden, löst dies Übelkeit und Erbrechen aus. Damit sollen die Giftstoffe erst gar nicht in den Körper gelangen oder möglichst rasch wieder ausgestoßen werden.
Bei vielen Chemotherapien ist das der Fall, sodass sie Übelkeit und Erbrechen auslösen. Dies kann heute in den allermeisten Fällen gut mit Medikamenten beherrscht werden. Besteht ein hohes Risiko, dass diese Nebenwirkungen auftreten, werden entsprechende Medikamente – sogenannte Antiemetika – vor, während oder nach Behandlung verabreicht.
Jeder Patient reagiert anders
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