Wenn Fibrose mehr als Haut betrifft Systemische Sklerose frühzeitig erkennen und effektiv behandeln

Autor: Birgit Maronde

Die systemische Sklerose macht sich vor allem durch durch das Raynaud-Phänomen und Hautveränderungen bemerkbar. Die systemische Sklerose macht sich vor allem durch durch das Raynaud-Phänomen und Hautveränderungen bemerkbar. © rdkcho - stock.adobe.com (Generiert mit KI)

Die systemische Sklerose macht sich vor allem durch durch das Raynaud-Phänomen und Hautveränderungen bemerkbar. Allerdings drohen auch Organschäde.Wie das Screening und die organspezifische Therapie aussehen, wurde in den aktuellen Leitlinien zusammengefasst.

Die systemische Sklerose ist mehr als verdickte Haut und Vaskulopathie. Im Verlauf der Krankheit werden zahlreiche Organe geschädigt, was die Überlebenschancen der Betroffenen schmälert. Um die Prognose zu verbessern, braucht es regelmäßiges Screening, rasche Diagnostik und organspezifische Therapien.

Bei 86–96 % der Menschen mit systemischer Sklerose (SSc) macht sich die Erkrankung primär mit einem sekundären Raynaud-Phänomen (RP) bemerkbar. Dieses ist durch eine Hypersensitivität der Blutgefäße bedingt und wird durch Kälte und Stress getriggert. Anders als das primäre RP, von dem typischerweise junge Frauen betroffen sind, tritt es erst jenseits des 30. Lebensjahres auf. Mit der Zeit…

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