Diuretika im Fokus Thiaziddiuretika: Wirksam, aber risikobehaftet

DGIM 2025 Autor: Nina Arndt

Ob zur antihypertensiven Therapie, Ödemmobilisierung oder Behandlung einer Hyperkalzurie, die Anwendungsbereiche der Thiazide sind vielfältig. Ob zur antihypertensiven Therapie, Ödemmobilisierung oder Behandlung einer Hyperkalzurie, die Anwendungsbereiche der Thiazide sind vielfältig. © MQ-Illustrations - stock.adobe.com

Thiaziddiuretika haben sich in der Therapie der Hypertonie und Herzinsuffizienz bewährt. Ihr Einsatz ist allerdings nicht unproblematisch, sie können u.a. Elektrolytstörungen, Hauttumoren und Gicht auslösen.

Ob zur antihypertensiven Therapie, Ödemmobilisierung oder Behandlung einer Hyperkalzurie, die Anwendungsbereiche der Thiazide sind vielfältig. Doch bei der Gabe ist Obacht geboten, denn die harntreibenden Medikamente gehen mit einigen Risiken einher – von Elektrolytstörungen bis hin zu Hauttumoren.

Thiaziddiuretika haben bereits seit über 60 Jahren in der Medizin ihren Platz – mit Chlorothiazid als einer der ersten Wirkstoffe. Genutzt werden die harntreibenden Substanzen vor allem zur Behandlung der arteriellen Hypertonie und der chronischen Herzinsuffizienz. Doch sollte man bei der antihypertensiven Therapie eher auf Thiazide oder auf thiazidartige Diuretika setzen? Beide unterscheiden…

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