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Tumorkranke: sechs Regeln gegen Thrombosen

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: fotolia

Das massiv erhöhte Thromboembolierisiko bei Tumorkranken macht besondere Schutzstrategien notwendig. Darf man zum Beispiel bei Hirnmetastasen die Gerinnung hemmen?

Vor allem in den ersten sechs Monaten nach Diagnosestellung tragen Tumorpatienten ein hohes Thromboembolierisiko. Für Patienten mit Lungenkarzinom ließ sich z.B. eine 20fach erhöhte Rate nachweisen, wie Professor Dr. Martin Kohlhäufl von der Klinik Schillerhöhe in Stuttgart-Gerlingen berichtete.


Chemotherapie und Fernmetastasen lassen das individuelle Risiko noch weiter ansteigen. Die American Society of Clinical Oncology (ASCO) hat nun ihre Leitlinie zum Thema aktualisiert um die Protektion betroffener Patienten zu optimieren.

Sechs klinisch besonders relevante Fragen werden beantwortet:

  1. Was die Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE) unter stationären Bedingungen betrifft, fällt die…

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