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Venöse Insuffizienz „à la carte“ behandeln

Autor: Dr. Andrea Wülker, Foto: thinkstock

Es gibt heute ein breites Spektrum an interventionellen Therapien für Patienten mit chronisch-venöser Insuffizienz. Mit entsprechendem Equipment und Know-how kann die Behandlung individuell an das Krankheitsstadium angepasst werden.

Eine chronisch-venöse Erkrankung liegt vor, wenn morphologische oder/und funktionelle Anomalien des Venensystems und gleichzeitig entsprechende klinische Symptome oder Zeichen bestehen, schreiben Dr. Rolf P. Engelberger vom Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne, und Kollegen. Der Begriff chronisch-venöse Insuffizienz (CVI) bleibt fortgeschrittenen Stadien vorbehalten: Die Symptome reichen dabei von Ödemen ohne topische Hautveränderungen bis zum aktiven venösen Ulkus. Teleangiektasien und eine Beinvarikose fallen nicht unter diese Definition.

Um die optimale Behandlung der chronisch-venösen Insuffizienz festzulegen, genügt in den meisten Fällen eine Dopplersonographie der tiefen…

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