Wann ist der Gipfel der Gefahr?
Der Blutdruck sinkt in der Nacht und steigt in den frühen Morgenstunden, ebenso wie Herzfrequenz, peripherer Widerstand und Katecholamine. Mit dieser Kreislauf-Belastung ist ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Angina pectoris oder plötzlicher Herztod verbunden, so Professor Dr. Björn Lemmer vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Heidelberg.
Auch Liegenbleiben ist riskant
Interessanterweise trifft dies nicht nur auf Menschen zu, die nach dem Aufwachen direkt aus dem Bett springen, sondern auch auf diejenigen, die noch ein bisschen liegen bleiben, so der Experte für Chronopharmakologie, einer Wissenschaft, die sich mit…
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