Psychoonkologie Wem sag ich, wie’s mir geht?

Autor: Perspektive LEBEN

Offenheit macht das Leben leichter. Wenn die Angst stark hemmend wird, ist professionelle Hilfe ratsam. Offenheit macht das Leben leichter. Wenn die Angst stark hemmend wird, ist professionelle Hilfe ratsam. © iStock/STILLFX, Rawpixel

Wer muss was über meine Krebserkrankung in Beruf und Alltag wissen? Diese Frage stellen sich viele Betroffene. Lesen Sie hier, was eine Psychoonkologin darüber denkt – und Patienten rät.

Die Diagnose und Behandlung von Krebs betrifft und belastet Patienten und Angehörige gleichermaßen. Die meisten Patienten können sich an ihre Diagnosemitteilung noch Jahre danach erinnern und wissen genau, wem sie von der Krebsdiagnose als erstes erzählt haben. Dabei ist es für viele gar nicht leicht zu entscheiden, wem sie was mitteilen sollen.

Manche Menschen setzen sich zunächst nur im Kreise ihrer engsten Vertrauten mit der Krebsdiagnose auseinander. Für andere ist es wichtig, zur Bewältigung der neuen Situation mit vielen zu sprechen. „Grundsätzlich ist es hilfreich, offen und ehrlich mit der Erkrankung umzugehen“, sagt Martina Ohms, Psychologische Psychotherapeutin, Städtisches…

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