Wenn die Personalkosten explodieren
In einer Durchschnittspraxis, die keine besonderen Leistungen wie z.B. Spezialuntersuchungen anbietet, sollten sich die Personalkosten nach einer Faustformel um die 25 % bewegen. Das entspricht in etwa der Beschäftigung von 2,5 Helferinnen.
Liegen die Personalkosten bei 28 %, ist das schon zu viel. Hier gilt es einzuschreiten, sagt der Unternehmensberater Rudolf Loibl, der sich auf Arztpraxen spezialisiert hat.
Als Erstes sollten Schwankungen bei den Patientenkontakten ermittelt werden. Werden z.B. bei den Kontakten pro Wochentag am Montag durchschnittlich 98 Kontakte, am „halben“ Mittwoch aber nur 38 Kontakte gemessen, so ist das trotz des „halben Arbeitstages“ noch eine Schwankung von…
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