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Symptome lindern, Nervenschäden stoppen Wie gelingt die Therapie der Neuropathie bei Diabetes?

Medizin und Markt Autor: Pressemitteilung Wörwag Pharma GmbH & Co. KG

Neuropathien in Zusammenhang mit Diabetes erfordern multimodale Therapieansätze. Neuropathien in Zusammenhang mit Diabetes erfordern multimodale Therapieansätze. © May Thawtar – stock.adobe.com

Die Therapie der distal symmetrischen Polyneuropathie (DSPN) ist eine Herausforderung in der Praxis. Es gilt, neuropathische Symptome wie Schmerzen und Parästhesien in den Füßen zu lindern, die Progression der Nervenschädigung aufzuhalten und so die Lebensqualität der Patienten langfristig zu erhalten. Beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Diabetesforschung (EASD) wurden aktuelle Erkenntnisse und Empfehlungen zum Management der Erkrankung vorgestellt. Das Fazit: Die komplexe Erkrankung erfordert eine multimodale Therapie, die auch pathogenetisch wirksame Therapieansätze beinhaltet. Hierfür stehen gut verträgliche Wirkstoffe wie Benfotiamin und Alpha-Liponsäure zur Verfügung.

Die Neuropathie zählt zu den häufigsten und schwerwiegendsten Begleiterkrankung des Diabetes. Neuropathische Schmerzen und Parästhesien wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Füßen können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen, berichtete Prof. Dan Ziegler vom Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Auch die oft unterschätzten asymptomatischen Verläufe der DSPN können fatale Folgen haben: Die verminderte Wahrnehmung von Schmerzen, Berührungen und Temperaturen erhöht das Risiko für das diabetische Fußsyndrom. „Erste Nervenschäden entstehen in der Regel bereits in frühen Stadien der Erkrankung“,…

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