Wie viel Bildgebung braucht der Parkinson?
Nach wie vor wird die Diagnose „Morbus Parkinson“ überwiegend klinisch gestellt. Dennoch gibt es Situationen, in denen Sie zusätzliche Information benötigen, die nur bildgebende Diagnostik liefern kann:
1. Ihr Patient weist das typische klinische Bild eines M. Parkinson auf, doch Sie wollen relevante Differenzialdiagnosen (z.B. symptomatischer Parkinson wegen Raumforderung, subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie) ausschließen.
2. Sie hegen Parkinson-Verdacht, die Symptomatik ist aber (noch) nicht eindeutig.
3. Bei Patient und Arzt bleiben Zweifel, möglicherweise besteht ein atypischer M. Parkinson.
Kernspintomographie gewinnt an Bedeutung
Welche Verfahren bieten sich an? Das…
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