Zimmerbrunnen bedroht die Lunge
Der Fall einer jungen Studentin führte auf die Spur: Die Nichtraucherin litt unregelmäßig, doch rezidivierend an nächtlichem Fieber, Husten und Atemnot. Als ihr ebenfalls erkrankter Freund aus der gemeinsamen Wohnung in eine andere Stadt zog, nahm er die Zierde ihres Wohnzimmers mit, den mit einem Ultraschallvernebler ausgestatteten Zimmerbrunnen. Prompt blieb die 22-Jährige in ihrer Wohnung beschwerdefrei. Er jedoch keuchte in seinem neuen Domizil weiterhin. Wenn sie ihn dort besuchte, erlitt auch die Studentin erneut die ihr sattsam bekannte Symptomatik, dies berichten Dr. Dirk Steffen Koschel und Kollegen von der Zusamklinik der LVA Schwaben in Zusmarshausen in der Zeitschrift…
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