Abgestuftes Programm gegen chronische Verstopfung

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Chronisch verstopft? Ballaststoffe, Zäpfchen, Biofeedback oder gleich das halbe Kolon raus? Und wann kommen Abführmittel zum Zuge?

Schwierige Defäkation, harter Stuhl, inkomplette Entleerung und weniger als drei Stühle pro Woche: Dies kann die Lebensqualität stark einschränken. In 90 % der Fälle liegt eine primäre chronische Obstipation - meist mit normaler Darmmobilität - vor. Nur 10 % der Patienten weisen eine sekundäre Verstopfung mit Transportstörung auf, wie Professor Dr. Harald Hoensch vom Marienhospital Darmstadt und Kollegen in der „Internistischen Praxis“ ausführen.

Vergebliches Pressen und Stuhlschmieren

Manchmal liegt es auch an Rektumprolaps oder Rektozele, wenn auf dem Klo „nichts geht“. Betroffene klagen häufig über frustranes Pressen und Stuhlschmieren. Proktorektoskopie und Video- oder MR-Defäkographie…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.