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Achtung bei erhöhtem Risiko für virale Atemwegsinfekte: Zink-Mangel kann die Abwehrkräfte schwächen!

Medizin und Markt Autor: Presseinformation – WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG

Beim Ausgleich eines Zinkmangels sollte beachtet werden, dass eine ausreichend hohe Dosierung erforderlich ist. Beim Ausgleich eines Zinkmangels sollte beachtet werden, dass eine ausreichend hohe Dosierung erforderlich ist. © iStock/AlfaOlga

Um das Risiko für virale Atemwegsinfekte zu senken, ist neben Hygiene-Maßnahmen wie gründlichem Händewaschen ein starkes Immunsystem von zentraler Bedeutung. In einer aktuellen Publikation in der Fachzeitschrift Advances in Nutrition betonen australische Wissenschaftler, dass „der Zinkstatus bei der antiviralen Immunität ein kritischer Faktor sein kann“. Das Spurenelement ist für die Funktion des Immunsystems essenziell und stimuliert auch die antivirale Immunantwort. Es verfügt über ein antivirales Potenzial gegen verschiedenste Viren, wie Rhino- und Corona-Viren. Bei einem Mangel steigt daher die Infektanfälligkeit. Die Autoren kommen nach Prüfung der wissenschaftlichen Evidenz zu dem Schluss, dass Zink in therapeutischen Dosen bei Patienten mit einem Mangel sowohl akute als auch chronische virale Infekte positiv beeinflussen kann (1).

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