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Achtung Kopfpilz, bei Jung und Alt!

Autor: Dr. Carola Gessner

Bei Kindern und Senioren: Veränderungen der Kopfhaut ganz genau anschauen! Auf jeden Fall Erregernachweis anstreben.

Pilzbefall auf dem Kopf wird manchmal übersehen, oft fehlgedeutet und mitunter unnötig aggressiver Therapie zugeführt. Durch guten diagnostischen Blick lassen sich irreversible Kopfhautschäden vermeiden. Ein Experte informiert über wichtige Aspekte der Tinea capitis.

Pilzbefall: An Kopfhaut und Händen gleicher Erreger?

Die meisten Kollegen sortieren die „Tinea capitis“ automatisch ins Fachgebiet der Pädiater. Das ist nicht ganz richtig, denn der Kopfpilz betrifft zwar überwiegend 3- bis 8-jährige Kinder, tritt aber in Deutschland zunehmend auch bei älteren Menschen auf. So fand sich z.B. bei einem 83-Jährigen mit eitriger, verkrusteter Kopfhaut Trichophyton rubrum als Ursache.

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