Anzeige

Ärzte, die zu lange warten, verschenken bares Geld!

Autor: Michael Vetter

Niemand ärgert sich gleich zu Jahresbeginn gern mit Bankgeschäften rum. Veränderte Kreditvergaberichtlinien und die undurchsichtigen Ratings der Banken machen es Ärzten jedoch zunehmend schwieriger, Kredite zu erhalten. Und wie steht es mit der Liquidität von Praxis und Arzt oder der Alterssicherung? Das Orientierungsgespräch zum Jahresbeginn kann böse Überraschungen vorwegnehmen. Und wer früh plant, kann auch schneller handeln.

Basel II als Stichwort für die veränderten Kreditvergaberichtlinien, Kreditbeurteilungen mithilfe betrieblicher Ratings sowie höhere Anforderungen der Banken an die Bereitstellung betriebswirtschaftlicher Daten durch den Arzt – diese Aufzählung beinhaltet nur einen Teil der veränderten Anforderungen, denen sich Praxisinhaber zukünftig zu stellen haben, wenn es um neue Darlehen oder um die Verlängerung bereits bestehender Kreditlinien geht.

Detailinfos erhält nur, wer danach fragt

Vor allem die längst obligatorischen Ratings sorgen nach wie vor für erhebliche Unsicherheiten aufseiten der Ärzte, weil Detailinformationen wie etwa die Gewichtung einzelner Ratingkriterien von den…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.