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Allergologie (griechisch)

Zweig der Medizin, der sich mit allergischen Erkrankungen, deren Ursachen sowie den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten auseinandersetzt. Ein Arzt darf die Zusatzbezeichnung Allergologe nach mindestens einjähriger Weiterbildung in diesem Fach führen.

Dabei bezeichnet Allergie eine Überreaktion des Körpers auf körperfremde, eigentlich unschädliche Stoffe, so genannte Allergene. Diese rufen im Körper die Bildung von Antikörpern hervor, welche Entzündungsreaktionen, wie Hautjucken, Nasenlaufen oder Husten verursachen.


Es gibt drei wesentliche Therapie-Ansätze:


Medikamente, wie Antihistaminika und Cortison

Hyposensibilisierung: Der Patient wird in so geringen Mengen dem krankmachenden Allergie-Auslöser ausgesetzt, dass der Körper nicht darauf reagiert. In steigender Dosis wird der Körper an das Allergen gewöhnt, ohne dass eine allergische Reaktion resultiert.

Karenz, das heißt Meiden des Allergie-auslösenden Stoffes, etwa bei…

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