Alpha-1-Antitrypsinmangel lässt Patienten früher sterben
Mit einer Prävalenz von 1:2500 ist der Alpha-1-Antitrypsinmangel nach der Gallengangsatresie die zweithäufigste Ursache einer neonatalen Cholestase. Er ist durch eine Mutation im Alpha-1-Antitrypsin-Gen bedingt und wird autosomal kodominant vererbt.
Alpha-1-Antitrypsinmangel gibt es in verschiedenen Varianten
Die Betroffenen bilden nicht sekretionsfähiges Alpha-1-Antitrypsin – ein Akut-Phase-Protein und zugleich wichtiger Proteinaseinhibitor. Dieses wird intrazellulär wieder abgebaut, zum Teil aber auch in der Leber gespeichert, erklärte Privatdozent Dr. Burkhard Rodeck vom Christlichen Kinderhospital Osnabrück.
Man unterscheidet verschiedene Varianten des Alpha-1-Antitrypsinmangels.…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.