Am Betablocker liegt´s selten
Um zu überprüfen, wie häufig man unter eine Betablockertherapie mit Depressionen, Müdigkeit und sexuellen Problemen rechnen muss, analysierten amerikanische Wissenschaftler die Daten aus 15 Studien mit insgesamt mehr als 35 000 Patienten. Dabei wurden nur solche Untersuchungen berücksichtigt, die mehr als 100 Probanden einschlossen, ein Follow-up von mindestens sechs Monaten aufwiesen und pla zebokontrolliert durchgeführt worden waren. In sechs der Studien hatte man die Betablocker zur Hochdrucktherapie, in sechs zur Behandlung nach einem Myokardinfarkt und in drei wegen Herzinsuffizienz eingesetzt.
Stimmung bleibt erhalten
Medikamentös ausgelöste Depressionen muss man unter Betablockern nicht…
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