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Angst lähmt auch die Spermien
Wissenschaftler bestimmten bei Medizinstudenten kurz vor dem anatomischen Abschlusstestat sowie vier Monate danach deren Angstlevel und die Spermienqualität. Vor der Prüfung erwies sich das Angstniveau als signifikant höher. Gleichzeitig waren die Anzahl normal entwickelter Samenzellen und deren Motilität deutlich niedriger als nach dem Testat.
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