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AOK setzt auf KV, Netze, Internisten und Pädiater

Autor: REI

Die AOK Bayern

schreibt einen Hausarztvertrag

ab 2009 aus – und der

Hausärzteverband will sich

nicht darauf bewerben?! Nicht

ohne Ironie kommentiert der

Internistenverband BDI das als

„Rückkehr zur Vernunft“.

 

Der BDI freut sich, dass die AOK in ihrer Ausschreibung verlangt, Vertragsinteressenten müssten in der Lage sein, die hausarztzentrierte Versorgung (HZV) „insbesondere auch durch Kinderärzte und hausärztliche Internisten“ flächendeckend sicherzustellen. Damit ist ein Versorgungsgrad von über 50 % des Solls der Bedarfsplanungsrichtlinie gemeint. Da Kinderärzte und Hausarzt-Internisten durch den Bayerischen Hausärzteverband (BHÄV) „nicht vertreten“ würden, so der BDI, und der BHÄV-Vorstand eine Bewerbung in öffentlichen Äußerungen abgelehnt habe, „ist nun der Weg frei für die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, ... einen akzeptablen Hausarztvertrag mit der AOK auszuhandeln“.

Die AOK kommt mit…

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