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Apoplex-Gefahr im Schlaf erforschen!

Autor: AW

Viele Insult-Patienten leiden an schlafbezogenen

 

Atmungsstörungen - und die erhöhen das Risiko für einen weiteren Schlaganfall beträchtlich. Eine Polygraphie hilft, die Störungen zu erkennen und zu behandeln.

In einer Studie absolvierten 159 Patienten, die gerade einen ersten ischämischen Insult im Mediastromgebiet oder im Hirnstamm hatten, eine Gesamtnachtpolygraphie. Der Anteil der Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen (Apnoe-Hypopnoe-Index über 5/h) lag mit 52 % sehr hoch, schreibt eine Arbeitgruppe von der Universität Witten-Herdecke in der Zeitschrift "Somnologie". 38 % der Männer und 9 % der Frauen hatten sogar einen Index von über 15/h. Meist handelte es sich um obstruktive Atmungsstörungen. Bei fast jedem fünften Patienten deckte man im Rahmen der Untersuchung zuvor nicht bekannte Herzrhythmusstörungen auf.


In 71 Fällen (45 %) ergaben sich therapeutische Konsequenzen wie z.B.…

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