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Apotheker beklagen Generikahopping

Autor: kol

Bundesweit geben beunruhigte Patienten ihre

 

Unterschrift für den Erhalt ihrer Apotheke vor Ort ab. Die Apotheker haben aus ihrer Abwehrschlacht gegen den Medikamentenversandhandel und die Konkurrenz aus dem Internet "eine der größten

 

Unterschriftenaktionen aller Zeiten in Deutschland"

 

gemacht.

Bei täglich drei bis vier Millionen Kundenkontakten in den über 21 000 Apotheken ist die Zahl der in den Listen eingetragenen Fürsprecher nach Angaben von Hans-Günter Friese, Präsident der ABDA (Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände), inzwischen "siebenstellig". Doch warum die strenge Ablehnung, wenn laut ABDA in der Schweiz der Marktanteil des Versandhandels nicht einmal 1 % ausmacht und auch in Holland der Erfolg mäßig ist? Friese sieht durch die Zulassung des Versandhandels "eine geschlossene Sicherheitskette zwischen Auslieferung und Beratung durchbrochen". Auch habe ein Test ergeben, dass nur zwei von 92 bestellten, niedrigpreisigen Präparaten tatsächlich geliefert wurden -…

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