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Bannen Vitamine die Herzgefahr?

Autor: SK

Gerade bei Patienten mit erhöhtem Risiko erhofft man sich von der Einnahme antioxidativer Vitamine einen präventiven kardiovaskulären Nutzen. Eine aktuell beim AHA-Kongress vorgestellte Studie prüfte nun, ob sich die Häufigkeit von Herzinfarkt oder Schlaganfall dadurch beeinflussen lässt.

In der WAFAC-Studie*, eine Subanalyse der Women’s Antioxidant Cardiovascular Study, wurden fast 5500 Frauen im Mittel 7,3 Jahre beob<forced-line-break />achtet. Die Teilnehmerinnen waren alle über 40 Jahre alt und trugen ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko, d.h. sie hatten bereits ein Major-Ereignis erlitten oder wiesen mindestens drei Risikofaktoren auf (Hypertonie, hohe Blutfette, Diabetes, Rauchen). In der Studie nahmen die Frauen täglich eine Kombination aus 2,5 <nonbreaking-space />mg Folsäure, 50 <nonbreaking-space />mg Vitamin <nonbreaking-space />B6 und 1 <nonbreaking-space />mg Vitamin <nonbreaking-space />B12 ein oder aber Placebo.

Die Vitamingabe zeigte keine posititiven Effekte…

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