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Bei Arteriosklerose: Puls nach unten regulieren

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Wenn der Puls zu stark ansteigt, droht Menschen mit Arteriosklerose der Herzinfarkt. Drehzahl runter rettet die Lebenspumpe.

„Mir schlägt das Herz bis zum Hals“ – jeder kennt dieses Gefühl: Nach körperlicher Anstrengung, aber auch vor einer Prüfung oder nach einem Schreck rast der Puls. Das ist unangenehm, aber nicht weiter schlimm – solange der Herzmuskel und die Herzkranzgefäße gesund sind.

Bei Arteriosklerose wird es eng in der Brust

Anders sieht es aber aus, wenn diese wichtigen  Arterien verkalkt sind. Denn dann kann der Mehrbedarf an Blut und Sauerstoff, den der Herzmuskel bei erhöhter Leistung hat, nicht mehr gedeckt werden: Es wird eng in der Brust.


Die Sauerstoffnot verursacht den als Angina pectoris bekannten Brustschmerz. Mitunter kommt es auch zur Herzinsuffizienz, der Rückstau in der Lunge macht…

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