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Bei Demenz nach internistischen Erkrankungen suchen

Autor: Dr. Elisabeth Nolde, Foto: thinkstock

Ein 67-Jähriger zeigt Gangstörungen, Dysphagie und Vergesslichkeit. In diesem Fall eine vaskuläre Demenz. Doch wie geht man diagnostisch vor?

Kognitive Veränderungen gehören zu den möglichen Folgen von vaskulären Erkrankungen, insbesondere stummen oder klinisch eindeutigen Schlaganfällen. In Abhängigkeit von der Art und dem Ort der Schädigungen im Gehirn, können die resultierenden kognitiven Defizite und körperlichen Symptome völlig unterschiedlich ausfallen, heißt es in der S1-Leitlinie zu Vaskulären Demenzen.


Zerebrale Ischämien können verursacht sein durch:


Multiinfarktsyndrom,

Infarkte an „strategisch“ wichtigen Stellen, z.B. Thalamus und frontales Marklager,

mikroangiopathische Läsionen oder konfluierende Marklagerveränderungen im Sinne einer subkortikalen vaskulären Enzephalopathie (SVE) und

Mikrogefäßveränderun…

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