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Triple-negativer Brustkrebs Bei fehlender pCR eskalieren!

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann

Folgt auf die neoadjuvante Chemotherapie keine Komplettremission, sinken die Chancen für Frauen mit tripel-negativem Mammakarzinom. (Agenturfoto) Folgt auf die neoadjuvante Chemotherapie keine Komplettremission, sinken die Chancen für Frauen mit tripel-negativem Mammakarzinom. (Agenturfoto) © auremar – stock.adobe.com

Patientinnen mit triple-negativem Brustkrebs haben eine schlechte Prognose, wenn sie unter neoadjuvanter Systemtherapie keine pathologische Komplettremission erreichen. Postneoadjuvant heißt es dann Behandlung eskalieren. Nur wie?

Gute Heilungschancen von bis zu 90 % blühen Frauen mit frühem tripel-negativen Mammakarzinom (TNBC) unter neoadjuvanter Chemotherapie. Und das trotz aggressiver Tumorbiologie. Doch diese Prognose gilt nur für Patientinnen, deren Karzinom eine pathologischen Komplettremission (pCR) erreicht. Für alle anderen schrumpft die Heilungsrate auf unter 60 %, erläuterte Dr. Katharina Smetanay vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und Universitätsfrauenklinik Heidelberg. „Dann haben wir die Aufgabe, die postneo­adjuvante Therapie zu eskalieren.“  

Capecitabin

In diesem Fall empfiehlt die AGO Mamma Capecitabin. Die Entscheidung basiert auf der CREATE-X-Studie. Demnach war für Frauen mit TNBC…

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