Bei größeren Fettdepots bessere Kognition
Daraus wurde eine recht einfach erscheinende Hypothese abgeleitet und mit leicht erfahrbaren Daten bestätigt: Das Knochensystem ist bei Frauen nach Erlöschen der Ovarialfunktion ein aussagekräftiger biologischer Marker für einen lang anhaltenden Östrogenmangel. Abnehmende Knochendichte bedeutet im Extrem osteoporosebedingte Frakturen. Das lässt sich sonographisch ohne Risiko bzw. Belastung quantifizieren.
Auch das zentrale Nervensystem, mit reichlich Östrogenrezeptoren ausgestattet, wird durch ein lang anhaltendes Östrogendefizit in seiner Funktion beeinträchtigt - bis hin zum Risiko, eine Demenz vom Alzheimer-Typ zu entwickeln. Ein Kognitions-Kurztest kann dazu Hinweise geben.
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