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Medizin und Markt

Patienten mit Herzrhythmusstörungen weisen vielfach Defizite von Mikronährstoffen auf. Patienten mit Herzrhythmusstörungen weisen vielfach Defizite von Mikronährstoffen auf. © Trommsdorff GmbH & Co. KG

Bei säurebedingten Magen-Darm-Beschwerden sind Protononenpumpenhemmer (PPI) Standard. Bei langfristiger Einnahme resultiert aber ein Vitamin- und Elektrolytdefizit. Bei Herzpatienten mit PPI-Therapie ist die Substitution von Mikronährstoffen sinnvoll.

Für die kardiometabolische Gesundheit ist ein ausgeglichener Elektrolythaushalt erforderlich. Eine ausgewogene Kalium-Magnesium-Balance ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Herz im Takt bleibt. Folsäure und Vitamin B12 sind am Abbau des gefäßschädigenden Stoffwechselproduktes Homocystein beteiligt. Vitamin B3 (Niacin) wirkt als Radikalfänger und liefert Energie für die Herzmuskelzellen. Coenzym Q10 ist an der Energiegewinnung der Zellen beteiligt. Patienten mit Herzrhythmusstörungen weisen vielfach Defizite von Mikronährstoffen auf.

PPI: Langfristig mehr Schaden als Nutzen

Die Langzeittherapie mit einem Protonenpumpenhemmer (PPI) kann die Mikronährstoffversorgung weiter…

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