Anzeige

Bei Parkinson müssen Verwandte und Freunde mit ins Boot

Autor: Caroline Jost

Neben einer Behandlung mit Medikamenten, profitieren Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, auch von weiteren Maßnahmen. Im Interview erläutert Prof. Dr. Wolfgang Jost, was Angehörige und Ärzte noch tun können.

In der Parkinson-Therapie wird vor allem auf die Behandlung mit Medikamenten und Operationen eingegangen. Spielen auch andere Therapieverfahren eine Rolle?

Prof. Dr. Wolfgang Jost: Selbstverständlich. Alle Patienten sollten eine physiotherapeutische Behandlung erhalten. Diese sollte sich jedoch nicht nur auf die limitierte Zeit in einer Praxis beschränken, sondern sollte als Eigenübungsprogramm täglich durchgeführt wird. Die Physiotherapie weist in die Therapie ein und kontrolliert die Durchführung und die Erfolge. Weiterhin können Ergotherapie und Logopädie wichtig sein.

Die Bewegungsfähigkeit von Parkinsonpatienten ist stark beeinträchtigt. Gibt es Behandlungen, die hier Abhilfe schaffen?

Pro…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.