Bei Vogelgrippe keine Austern schlemmen
Zuerst die gute Nachricht: Eine Infektion mit dem Vogelgrippevirus H5N1 über nach üblichen Hygienestandards gewonnenes Trinkwasser erscheint dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auch dann als unwahrscheinlich, wenn es aus Gewässern mit hohem Wildvogelbesatz stammt. Auch Fisch und anderes aquatisches Getier können gut gegart (mindestens zehn Minuten > 70° C) unbedenklich genossen werden. Zur schlechten Nachricht: Freunde der üblicherweise roh geschlabberten Austern sollten auf den edlen Genuss verzichten, wenn in der Region, aus der die Weichtiere stammen, viele Vögel positiv auf Vogelgrippe getestet wurden. Auch rohen Fisch aus solchen Meeren, Seen und Flüssen sollte man besser…
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